Underground
Das Underground liegt mitten in Ehrenfeld und wirkt von außen eher unscheinbar.
Eine Art Biergarten mit Bar und Imbissbude bildet den Eingang zum Club, in dem kein Eintritt verlangt wird. Drinnen wirkt alles ziemlich abgeranzt und ziemlich cool.
Foto: Musikmachen.de |
Eine Art Biergarten mit Bar und Imbissbude bildet den Eingang zum Club, in dem kein Eintritt verlangt wird. Drinnen wirkt alles ziemlich abgeranzt und ziemlich cool.
Als einerseits Location für nette
Kneipenabende, andererseits als Ort, an dem verschiedenste Konzerte
stattfinden, ist das Underground relativ vielfältig.
Zur linken Hand findet man einen abgegrenzten Floor, wo meist Hip Hop läuft.
Zur linken Hand findet man einen abgegrenzten Floor, wo meist Hip Hop läuft.
Da
dies nicht so ganz meine Musik ist, gehe ich an der Bar vorbei in die rechte
Halle, wo man ausschließlich Alternative Rock, Indie und ein wenig Elektro auf
die Ohren bekommt.
Trotz des meist richtig vollen Hauses fühlt man sich dort
wohl.
Die Leute sind easy, genau wie die Musik, weshalb man sich nicht von den wenigen pogenden Störenfrieden die Laune verderben lassen sollte.
Die Leute sind easy, genau wie die Musik, weshalb man sich nicht von den wenigen pogenden Störenfrieden die Laune verderben lassen sollte.
Nicht ein Dress
Code, sondern die Atmosphäre steht im Mittelpunkt und genau das macht das
Underground so sympathisch.
Die Getränkepreise sind nicht ganz so günstig wie
in anderen Clubs, halten sich aber in humanen Grenzen (achtet auf Specials wie
„Wodka Ahoi“, die kosten meist nur 1,50 bis 2 Euro).
Alles in Allem ein auf dem Boden
gebliebener Club für eine entspannte und spontane Partynacht, die auf jeden Fall
nicht allzu früh ihr Ende finden wird!
Vogelsanger Straße 200
50825 Köln