Es war einmal...der gute Vorsatz
Die Feiertage sind vorbei und nun müssen wir irgendwie aus
unserer gemütlichen Wohnung herauskrabbeln, um den Kampf mit dem Alltag wieder aufzunehmen.
Auch ich bin nun wieder in Köln und erwarte mehr oder weniger gespannt den morgigen Studienbeginn.
Doch bevor es so weit ist, bleibt noch genug Zeit für Spekulationen darüber,
was das nächste Jahr so bringen könnte.
Die guten Vorsätze habe ich schon vor
ein paar Jahren abgeschrieben, sinnlos sich diesen Druck zu machen, nur um im
Februar fertig mit den Nerven und den guten Plänen zu sein.
Mehr Sport, weniger Kohlenhydrate und effektives Lernen und
Arbeiten.
Mal ehrlich, das ist doch von gestern.
Hier ist eine Liste, die viel einfacher zu erledigen ist und dabei mehr Spaß als Frust verspricht!
1. Den Winterschlussverkauf ausnutzen (beginnt um den 18. Januar, hin da!).
2. Franz Ferdinand in Köln ansehen (12. März im Palladium).
3. Parties mit guter Musik besuchen (z.B. diesen Samstag,
11. Januar, Danny Avila u.a. im Bootshaus).
4. Mehr kochen (die Chefkoch-App reicht da schon völlig
aus).
5. Mehr Musik hören (Soundcloud ist hier immer noch eine
gute Quelle, aber schaut auch mal in Musik Blogs, ein paar findet ihr in den
Seitenleiste).
6. Sich weiterbilden (z.B. im Kino; das Rex in Köln kostet donnerstags
nur 4 Euro).
7. Alternativ Shoppen (beim Nachtflohmarkt in Köln; nächster
Termin am 11. Januar).
In diesem Sinne wünsche ich verspätet ein frohes neues Jahr 2014!