Die Rückmeldung und das Ecco in der Südstadt
Hiermit melde ich mich (etwas verspätet) zurück!
Nach einem längeren Auslandsaufenthalt bin ich nun wieder im Lande und möchte diesen ersten Post im neuen Jahr einem ganz besonderen Restaurant widmen.
Das Ecco findet man nahe des Chlodwigplatzes am Kartäuserwall. Das schlichte Design des Lokals trifft auf das rustikale Ambiente rund um die Severinstorburg; viel Weiß und eine moderne, stilsichere Inneneinrichtung, die in keinem Fall von den üppig bunten Gerichten ablenkt.
Wir haben uns für das große Brunchbuffet entschieden, welches täglich von 10 bis 15 Uhr serviert wird. Das Angebot, gerade an warmen Speisen, ist riesig: Eine Seite des Buffets ist immer komplett vegan und sonstige Inhaltsstoffe sind stets perfekt ausgeschildert, sodass auch jeder weiß, was er sich hier auf den Teller stapelt. Brot und Brötchen sind natürlich immer selbstgebacken und kommen oft gerade frisch aus dem Ofen.
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| Dieses Foto ist zwar der letzte schrecklich missglückte Versuch unseren Besuch im Ecco festzuhalten, aber spricht eigentlich für sich: Teller leer, Bäuche voll! So muss es sein. |
Der Frühstückanteil des Buffets ist jedoch etwas kleiner als der für warme Mittagsspeisen. Das Standardsortiment an Käse, Aufschnitt, Aufstrichen und Obst ist jedoch trotzdem vorhanden. Viel interessanter wird es meiner Meinung nach doch bei den herzhaften Speisen. Bei unserem Besuch standen unter anderem ein veganes Chili sin Carne, Rosmarinkartoffeln und verschiedene Pastaoptionen auf der Karte. Dazu zudem natürlich auch Gerichte für Nicht-Vegetarier und eine verlockende Auswahl an Desserts wie frische Waffeln, krapfenähnliches Gebäck oder Tiramisu.
Und das Beste: Man sieht jeder Speise an, dass sie selbst und mit frischen Zutaten gemacht ist.
Zum Buffet gibt es immer ein Gläschen Orangensaft dazu, wer jedoch wie ich morgens doch noch etwas Koffein benötigt, kann sich jede Kaffevariation auch mit Soja-, Hafer- oder sonstiger Milch versüßen.
Ab und zu gibt es übrigens auch komplett vegane Abendbuffets, deren Termine über Mundpropaganda oder Facebook verbreitet werden.
Wer noch ein wenig in der alternativen Speisekarte schnuppern will, kann dies genau hier tun...
